Blackberry-Hersteller trotz allem auf Kurs
22. Dezember 2005
Der von Patenstreitigkeiten gebeutelte Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat trotz allem beeindruckende Zahlen für das dritte Quartal seines Geschäftsjahres vorgelegt. Der Umsatz ist um 53 Prozent auf 560,6 Mio. Dollar angeschwollen. Den Gewinn konnte RIM von 90,4 Mio. Dollar im Vorjahresquartal auf 120,1 Mio. Dollar steigern.
Der Umsatz entsteht bei RIM zu 70 Prozent mit Handhelds – im Berichtszeitraum seien 1,1 Mio. Stück abgesetzt worden, schreibt RIM. Die weiteren Umsatzbestandteile sind: 19 Prozent mit Services, 7 Prozent mit Softwarelizenzen und 4 Prozent mit weiteren nicht näher spezifizierten Aktivitäten. Für das nächste Quartal rechnet RIM mit einem Umsatz in der Höhe von 590 bis 620 Mio. Dollar. (map)
Der Umsatz entsteht bei RIM zu 70 Prozent mit Handhelds – im Berichtszeitraum seien 1,1 Mio. Stück abgesetzt worden, schreibt RIM. Die weiteren Umsatzbestandteile sind: 19 Prozent mit Services, 7 Prozent mit Softwarelizenzen und 4 Prozent mit weiteren nicht näher spezifizierten Aktivitäten. Für das nächste Quartal rechnet RIM mit einem Umsatz in der Höhe von 590 bis 620 Mio. Dollar. (map)
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