Der holländische Elektronikhersteller
Philips hat im letzten Quartal seines Geschäftsjahres einen Gewinneinbruch um 33 Prozent auf 332 Mio. Euro erlitten. Der Gewinn wurde von vorgezogenen Steuerzahlungen und Sonderbelastungen beim Bildschirm-Joint-Venture LG Philips Displays beeinträchtigt.
Der Umsatz ist im vierten Quartal um 6,4 Prozent auf 9,52 Mrd. Euro gewachsen. Dazu beigetragen haben die Bereiche Consumer-Electronics, Medizinaltechnik und Halbleiter. Für das ganze Jahr weist Philips einen Gewinn von 2,87 Mrd. Euro (+1,1%) und einen Umsatz von 30,4 Mrd. Euro (+3,4%) aus. (map)