T-Systems-CEO Lothar Pauly will in der Schweiz in die Top 3

2. Februar 2006

     

Rund 100 Tage ist Lothar Pauly (Bild) als CEO von T-Systems inzwischen im Amt. Am internationalen Pressekolloqium der Deuutschen Telekom in der eindrücklichen Hauptstadtrepräsentanz des Unternehmens in Berlin hat der hühnenhafte Manager jetzt die Muskeln spielen lassen: "In unseren acht Fokusländern wollen wir unter die ersten drei der IT-Dienstleister vorstossen", sagte er.

Zu diesen Fokusländern gehört neben Frankreich, Spanien, Italien, Österreich und den Benelux-Staaten auch die Schweiz. Das Wachstum soll vor allem im Ausland generiert werden: "Ich habe noch nie in meiner Laufbahn in einem Geschäft gearbeitet, das 85 Prozent seines Umsatzes in Deutschland macht", meinte der frühere Siemens-Manager.


Mittelfristig will er den Auslandsumsatz von T-Systems auf 30 Prozent steigern, natürlich ohne in Deutschland einzubrechen. Die internationale Aufstellung sieht er denn auch als Schwäche des Unternehmens: "Wir müssen international stärker werden." (bor)

Lesen Sie mehr über die Herausforderungen von T-Systems in der Schweiz^im Vor-Ort-Bericht unseres Berlin-Korrespondenten am nächsten Montag in der Printausgabe von IT Reseller.


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