Der Schweizer Hersteller einer Gesamtbankenlösung,
Finnova, stellt seine Entwicklungsumgebung um. Nach einer sorgfältigen Evaluation habe sich das Unternehmen für Sun solaris und für Systeme von
Sun Microsystems ausgesprochen, heisst es in einer Mitteilung. "Die alte Entwicklungsumgebung war am Ende ihres Lebenszyklus angekommen und entsprach unseren Anforderungen an eine technische Infrastruktur nicht mehr", sagt Peter Stalder, CTO von Finnova in Lenzburg. Ausschlaggebend für den Zuschlag an Sun sei unter anderem das bereits vorhandene Solaris-Know-how gewesen, aber auch der Umstand, dass diese Lösung bereits bei einer Mehrheit der Finnova-Kundenbanken zum Einsatz gelange, habe mitgespielt. (bor)