Lenovo kündigt PCs und Notebooks unter eigenem Namen nun auch für die europäischen, japanischen und amerikanischen Märkte an. Somit verkauft der chinesische PC-Hersteller erstmals seit der Übernahme der PC-Sparte von
IBM seine Produkte ausserhalb seines Heimatlandes.
Das Sortiment umfasst stationäre und mobile Rechner der neuen Lenovo-3000-Serie. Damit sollen insbesondere KMU sowie Freischaffende angesprochen werden, ein Segment, aus dem sich IBM unlängst zurückgezogen hatte. Unter anderem sollen auch sehr günstige Geräte angeboten werden. Dir Rede ist von einem Desktop-PC für rund 350 Dollar und einem Notebook für 600 Dollar.
Lenovo ist derzeit der weltweit drittgrösste PC-Hersteller hinter
Dell und HP. (IW)