Handy-Markt boomt und mit ihm Nokia
28. Februar 2006
Im vergangenen Jahr sind weltweit 816,6 Millionen Mobiltelefone verkauft worden. Das ist eine Steigerung um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Marktanteile der sechs grössten Hersteller (Nokia, Motorola, Samsung, LG, Sony Ericsson und Siemens/Benq) machen zusammengenommen 79,4 Prozent des Marktes aus.
Die Wachstumskrise bei Nokia scheint vorläufig überwunden zu sein. Der finnische Hersteller konnte seine Anteile von 30,7 auf 32,5 Prozent ausbauen. Wachstumssieger ist indes Motorola. Dem US-Hersteller ist mit den hauchdünnen Razr-Handys ein Coup gelungen, was sich in den von 15,4 auf 17,7 Prozent gestiegenen Marktanteilen niederschlug und den zweiten Rang eintrug. Den dritten Platz konnte Samsung mit 12,7 Prozent (Vorjahr 12,6%) behaupten.
Auf den weiteren Rängen folgen LG mit 6,3 Prozent und Siemens/Benq mit 3,5 Prozent. Siemens/Benq konnte als einziger der grössten sechs seine Marktanteile nicht ausbauen – ein Jahr zuvor hielt Siemens noch 7,2 Prozent des Marktes. (map)
Die Wachstumskrise bei Nokia scheint vorläufig überwunden zu sein. Der finnische Hersteller konnte seine Anteile von 30,7 auf 32,5 Prozent ausbauen. Wachstumssieger ist indes Motorola. Dem US-Hersteller ist mit den hauchdünnen Razr-Handys ein Coup gelungen, was sich in den von 15,4 auf 17,7 Prozent gestiegenen Marktanteilen niederschlug und den zweiten Rang eintrug. Den dritten Platz konnte Samsung mit 12,7 Prozent (Vorjahr 12,6%) behaupten.
Auf den weiteren Rängen folgen LG mit 6,3 Prozent und Siemens/Benq mit 3,5 Prozent. Siemens/Benq konnte als einziger der grössten sechs seine Marktanteile nicht ausbauen – ein Jahr zuvor hielt Siemens noch 7,2 Prozent des Marktes. (map)
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