Die Winterthur Group hat ihren Vertrag für das Outsourcing des Rechenzentrums an
IBM verlängert und sich damit gegen die Mitbewerber
Swisscom IT-Services und
T-Systems entschieden. Der Vertrag ist für die nächsten zehn Jahre gültig und beschert IBM 300 Millionen Franken, wie die "Handelszeitung" berichtet.
Einzelne Dienstleistungen kann Winterthur im Bedarfsfall bereits per 2009 kündigen. Personell hat der Vertrag keine Auswirkungen. Innerhalb der nächsten sechs Monate werden ferner Verhandlungen geführt, ob IBM zusammen mit einem Investor das Rechenzentrums-Gebäude übernehmen wird. (map)