Beat Stebler (Bild), der frühere Sales Director von
Novell, baut seine Kapazitäten im Open-Source-Umfeld weiter aus: Stebler hat mit seiner HVC High Value Consulting jetzt das Thalwiler Open-Source-Systemhaus Linusuisse übernommen. Zusammen seien die beiden Unternehmen stark beim Bund, Kantonen, Banken, Versicherungen und in der Industrie vertreten, heisst es in einer Mitteilung.
HVC und Linusuisse würden zudem in einer Allianz mit der MAX21-Unternehmensgruppe stehen, welche an beiden Unternehmen eine Minderheitsbeteiligung halte. Diese Gruppe investiert in Unternehmen aus dem Open-Source-Umfeld, vornehmlich im deutschsprachigen Raum. Bei den mittlerweile insgesamt 18 Unternehmen, die zur Gruppe gehören, steht ein Netzwerk von rund 120 hochqualifizierten Open-Source- und Linux-Spezialisten zur Verfügung. Um die Schweiz aber flächendeckend betreuen zu können, prüft Stebler weitere Übernahmen von Open-Source-Systemhäusern, insbesondere in den Regionen Bern und Ostschweiz. (bor)