Wie IDC berichtet, nimmt der Anteil an Notebooks von sogenannten B-Herstellern, Anbietern von Notebook-Barebones also, laufend ab. So sollen 84 Prozent aller weltweit verkauften Notebooks von einem der zehn grössten Hersteller (von 1 bis 10
Dell, HP,
Lenovo,
Acer,
Toshiba,
Fujitsu,
NEC,
Sony,
Apple, Asus) stammen.
Anfang Jahr soll der Anteil der Anbieter ausserhalb der Top 10 noch 18 Prozent betragen haben, per nächstem Quartal soll er bereits auf 15 Prozent fallen. Zieht man in Betracht, dass in diesen 15 Prozent auch noch Hersteller wie
Samsung,
Sharp oder BenQ zu finden sind, dürfte der Anteil der No-Name-Hersteller irgendwo im Bereich von 12 Prozent liegen - Tendenz sinkend. (IW)