Während des Kriegs zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah ist ein Forschungszentrum von
Sandisk im Norden Israels vor rund drei Wochen von Raketen getroffen worden. Darauf sei das Zentrum geschlossen worden, wie der News-Dienst Eetimes berichtet. Sandisk habe 40 der 65 Mitarbeitenden zu einer Tochterfirma in der Nähe von Tel Aviv verschoben. Die übrigen Angestellten arbeiteten von zu Hause aus. Die Schäden hätten sich auf Glassbruch an den Gebäudeaussenseiten beschränkt, wird der israelische Sandisk-Geschäftsführer Shimon Stolero zitiert. Mittlerweile sind alle Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt und das Center – das SD-, Mini-SD und Micro-SD-Speicherkarten entwickelt – ist wieder in Betrieb. (map)