Computerlinks wächst massiv – auch in der Schweiz
22. August 2006
Der Value Added Distributor Computerlinks hat rekordverdächtige Halbjahreszahlen vorgelegt. Der Umsatz hat um 58,9 Prozent auf 177,6 Mio. Euro zugenommen. Rund 30 Prozent des Wachstums seien organisch gewesen, betont Computerlinks-Sprecherin Bettina Zollner im Gespräch mit IT Reseller. Der Gewinn nahm um 32,6 Prozent auf 3,7 Mio. Euro zu.
Am meisten Umsatz erzielt das Unternehmen mit dem Geschäftsbereich E-Security. In dieser Disziplin wurden 152,222 Mio. Euro erwirtschaftet (+62%). Der Bereich E-Business steuert 21,522 Mio. Euro (+53%) bei und Professional Service 3,849 Mio. Euro (+8%).
Die Niederlassungen in allen Gebieten, in denen Computerlinks tätig ist, haben zum guten Ergebnis beigetragen. Alle Gesellschaften haben profitabel gearbeitet. Selbst Frankreich, wo in der Vorjahresperiode noch ein Verlust von 325'000 Euro in den Büchern stand, konnte mit einem Gewinn von 17'000 Euro schwarze Zahlen schreiben.
Die Schweizer Geschäfte von Computerlinks entwickelten sich ebenfalls prächtig. Der Umsatz wuchs von 7,124 auf 9,113 Mio. Euro (+28%). Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 249'000 Euro. Die stärkste Zunahme fand in der Schweiz gemäss Country Manager Derk Steffens (Bild) ebenfalls im E-Security-Bereich statt.
Besonders hervorgetan haben sich neu ins Portfolio aufgenommene Hersteller wie namentlich Fortinet, RSA oder Bluecoat. Am meisten Umsatz erzielt Computerlinks jedoch nach wie vor mit Produkten von Checkpoint, Nokia, Sonicwall und Trend Micro.
Die Marge sei aber leicht unter Druck geraten und von rund 19 auf 17 Prozent zurückgegangen, sagt Steffens. Im Vergleich mit den anderen Computerlinks-Niederlassungen stehe man aber trotz vergleichsweise höherer Löhne gut da.
Für die weitere Zukunft darf Computerlinks zuversichtlich sein. Der Auftragsbestand hat sich ebenfalls gut entwickelt und lag am Stichtag Ende Juni bei 5,7 Mio. Euro und damit 60,5 Prozent über dem Vorjahresniveau. Entsprechend rechnet das Unternehmen für das dritte und vierte Quartal mit einem "weiterhin starken Umsatz- und Ergebnisanstieg", wie es im Geschäftsbericht heisst. (map)
Am meisten Umsatz erzielt das Unternehmen mit dem Geschäftsbereich E-Security. In dieser Disziplin wurden 152,222 Mio. Euro erwirtschaftet (+62%). Der Bereich E-Business steuert 21,522 Mio. Euro (+53%) bei und Professional Service 3,849 Mio. Euro (+8%).
Die Niederlassungen in allen Gebieten, in denen Computerlinks tätig ist, haben zum guten Ergebnis beigetragen. Alle Gesellschaften haben profitabel gearbeitet. Selbst Frankreich, wo in der Vorjahresperiode noch ein Verlust von 325'000 Euro in den Büchern stand, konnte mit einem Gewinn von 17'000 Euro schwarze Zahlen schreiben.
Die Schweizer Geschäfte von Computerlinks entwickelten sich ebenfalls prächtig. Der Umsatz wuchs von 7,124 auf 9,113 Mio. Euro (+28%). Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 249'000 Euro. Die stärkste Zunahme fand in der Schweiz gemäss Country Manager Derk Steffens (Bild) ebenfalls im E-Security-Bereich statt.
Besonders hervorgetan haben sich neu ins Portfolio aufgenommene Hersteller wie namentlich Fortinet, RSA oder Bluecoat. Am meisten Umsatz erzielt Computerlinks jedoch nach wie vor mit Produkten von Checkpoint, Nokia, Sonicwall und Trend Micro.
Die Marge sei aber leicht unter Druck geraten und von rund 19 auf 17 Prozent zurückgegangen, sagt Steffens. Im Vergleich mit den anderen Computerlinks-Niederlassungen stehe man aber trotz vergleichsweise höherer Löhne gut da.
Für die weitere Zukunft darf Computerlinks zuversichtlich sein. Der Auftragsbestand hat sich ebenfalls gut entwickelt und lag am Stichtag Ende Juni bei 5,7 Mio. Euro und damit 60,5 Prozent über dem Vorjahresniveau. Entsprechend rechnet das Unternehmen für das dritte und vierte Quartal mit einem "weiterhin starken Umsatz- und Ergebnisanstieg", wie es im Geschäftsbericht heisst. (map)
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