Die schon lang angekündigte neue, nationale E-Government-Strategie des Bundes ist in die Anhörung gegangen. Die nationale Strategie sieht vor allem vor die Kantone und Gemeinden einzubinden, um somit Schnittstellenprobleme zu vermindern und um eine E-Government-Architektur entwickeln zu können, die den tatsächlichen Bedürfnissen von Wirtschaft, Verwaltung und Bevölkerung gerecht wird. Ferner sollen Prozesse vereinfacht und standardisiert, Verwaltungsprozesse effizienter und flexibler gestaltet und Bürokratie abgebaut werden.
Die Kantonsregierungen und Interessierte Kreise können bis zum 17. November zum Entwurf der E-Government-Strategie und der Rahmenvereinbarung zwischen Bund und Kantonen Stellung beziehen. (sk)