COS verkauft deutsche Concat
17. Oktober 2006
Die in Baden ansässige COS Computer Systems hat die deutsche Tochterfirma für Systemintegration, COS Concat, an die US-Firma Meridian Group verkauft. Meridian ist auf Leasing und Systemintegration spezialisiert und war bis anhin auf den englischsprachigen Raum fokussiert. Der Verkauf von COS stehe im Einklang mit der Beteiligungsstrategie von COS, schreibt das Unternehmen. Die Schweizer Geschäfte von COS Concat wurden bereits im Juni mittels Management-Buy-out abgestossen.
COS Concat erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 61 Mio. Franken. Wie viel Meridian für die COS-Tochter bezahlte, wurde nicht kommuniziert, wird sich aber aus den nächsten Geschäftszahlen herauslesen lassen. Die Transaktion wird sich positiv auf die Konzernrechnung 2006 auswirken. "Trotzdem erscheint die Erreichung eines ausgeglichenen Gruppenresultats im Jahr 2006 aus heutiger Sicht kaum mehr möglich", schreibt COS in einer Mitteilung. (map)
COS Concat erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 61 Mio. Franken. Wie viel Meridian für die COS-Tochter bezahlte, wurde nicht kommuniziert, wird sich aber aus den nächsten Geschäftszahlen herauslesen lassen. Die Transaktion wird sich positiv auf die Konzernrechnung 2006 auswirken. "Trotzdem erscheint die Erreichung eines ausgeglichenen Gruppenresultats im Jahr 2006 aus heutiger Sicht kaum mehr möglich", schreibt COS in einer Mitteilung. (map)
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