Intel-Konkurrent
AMD konnte seinen Nettogewinn im dritten Quartal um ganze 77 Prozent auf 134,5 Mio. Dollar steigern. Der Umsatz ist hingegen von 1,52 auf 1,33 Mrd. Dollar abgerutscht. Grund dafür sieht das Unternehmen vor allem in der Ausgliederung der Flash-Produktion in das Joint-venture Spansion.
Gegenüber
Intel konnte AMD allerdings Land gewinnen. Unter anderem bietet mittlerweile auch
Dell, das bis vor kurzem nur Systeme mit Intel-Architektur verkauft hat, AMD-basierte Systeme an. (sk)