An ihrem Herbstplenum in Chur hat sich die Vereinigung der Schweizer Datenschutzbeauftragten einen neuen Namen gegeben. Die Organisation heisst jetzt Privatim.
Gleichzeitig öffnet man sich für die Privatwirtschaft: Bisher kamen als Mitglieder nur Datenschutzbeauftragte von öffentlichen Verwaltungen in Frage, neu werden auch die unabhängigen Datenschutzbeauftragten von Privatunternehmen und anderen Organisationen aufgenommen. Als Präsident fungiert nach wie vor der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich, Bruno Bäriswyl. (IW)