Day-Umsatz wächst, Gewinn schrumpft
14. November 2006
Das Basler Softwarehaus Day hat die Zahlen für die letzten neun Monate des Geschäftsjahres 2006 veröffentlicht. Demnach konnte der Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 17 Prozent von 12,02 auf 14,03 Mio. Franken gesteigert werden. Der Umsatz im Lizenzgeschäft ist von 5,41 auf 5,08 Mio. Franken leicht gesunken.
Der Betriebsgewinn wuchs von 745'000 auf 1,07 Mio. Franken. Unter dem Strich fiel der Nettogewinn aber gegenüber 928'000 Franken im Jahr 2005 mit 850'000 Franken geringer aus als in den ersten neun Monaten des Vorjahres.
Betrachtet man das dritte Quartal gesondert, betrug der Umsatz 4,48 Mio. Franken (+5,4% gegenüber Q3/05). Die Lizenzeinnahmen hingegen schrumpften von 2,07 auf 1,64 Mio. Franken. Auch der Bruttogewinn im dritten Quartal sank leicht von 3,45 im Vorjahr auf 3,39 Mio. Franken. Der Nettogewinn sackte im abgelaufenen dritten Quartal drastisch von 770'000 auf 115'000 Franken ab.
Day-CEO Michael Moppert bezeichnet das Jahr 2006 für die Softwareschmiede bis jetzt als erfolgreich. So konnten mit Merck und Kodak neue Kunden gewonnen werden und man habe
zusätzliche Mitarbeiter eingestellt sowie die Forschungs- und Entwicklungsabteilung, den Kunden-Support und den Support der OEM-Vertriebskanäle ausgebaut. (sk)
Der Betriebsgewinn wuchs von 745'000 auf 1,07 Mio. Franken. Unter dem Strich fiel der Nettogewinn aber gegenüber 928'000 Franken im Jahr 2005 mit 850'000 Franken geringer aus als in den ersten neun Monaten des Vorjahres.
Betrachtet man das dritte Quartal gesondert, betrug der Umsatz 4,48 Mio. Franken (+5,4% gegenüber Q3/05). Die Lizenzeinnahmen hingegen schrumpften von 2,07 auf 1,64 Mio. Franken. Auch der Bruttogewinn im dritten Quartal sank leicht von 3,45 im Vorjahr auf 3,39 Mio. Franken. Der Nettogewinn sackte im abgelaufenen dritten Quartal drastisch von 770'000 auf 115'000 Franken ab.
Day-CEO Michael Moppert bezeichnet das Jahr 2006 für die Softwareschmiede bis jetzt als erfolgreich. So konnten mit Merck und Kodak neue Kunden gewonnen werden und man habe
zusätzliche Mitarbeiter eingestellt sowie die Forschungs- und Entwicklungsabteilung, den Kunden-Support und den Support der OEM-Vertriebskanäle ausgebaut. (sk)
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