IBM betreut von China aus

29. November 2006

     

IBM plant ein neues Service-Center in Chengdu, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Szechuan. Von dort aus will das Unternehmen mehrsprachige IT-Dienste im Bereich Anwendungsentwicklung und –betreuung für Kunden aus Nordostasien, aber auch Europa, Nord- und Südamerika erbringen. Mao hatte einst grosse Teile der chinesischen Industrie in die bergige Provinz verlagert, um sie vor den Amerikanern zu schützen. (slz)


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