IBM plant ein neues Service-Center in Chengdu, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Szechuan. Von dort aus will das Unternehmen mehrsprachige IT-Dienste im Bereich Anwendungsentwicklung und –betreuung für Kunden aus Nordostasien, aber auch Europa, Nord- und Südamerika erbringen. Mao hatte einst grosse Teile der chinesischen Industrie in die bergige Provinz verlagert, um sie vor den Amerikanern zu schützen. (slz)