Ilegale Preisabsprachen bei LCDs

13. Dezember 2006

   

Gegen die Elektronikunternehmen Samsung, Sharp, Seiko Epson, Toshiba, NEC, AU Optronics sowie das Joint-venture zwischen LG und Philips, LG Philips LCD, wird wegen möglichen illegalen Preisabsprachen ermittelt. Die Kartellbehörden von Japan, Südkorea und den USA haben ein Verfahren gegen die Unternehmen eingeleitet, da vermutet wird, dass sie von 2003 bis 2004 ein internationales Preiskartell gegründet und damit künstlich die Preise hochgehalten haben. (slz)


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