Beim Schweizer Bankensoftware
Finnova geht es munter vorwärts. Die Lenzburger Firma konnte letzte Woche einen Auftrag der Alternativen Bank ABS in trockene Tücher legen. Die Bank wird auf die Finnova-Core-Banking-Plattform wechseln. Hierzu wird die ABS auf die bereits bestehende Mandanteninstallation von Finnova beim IT-Dienstleister und Swisscom-Tochterunternehmen Comit aufgeschaltet. Diese Migration soll im Herbst 2007 erfolgen.
Weiter vermeldet der Softwarehersteller, dass seit dem 3. Januar die Graubündner Kantonalbank mit dem Finnova-Gesamtpaket live gegangen ist und damit nun acht von zwölf Kantonalbanken, die sich für Finnova entschieden haben, operativ sind.
Schliesslich konnten im November weitere Kundenverträge abgeschlossen werden: Die Genfer Kantonalbank, die Anker Bank sowie Synchrony Asset Management haben sich für Finnova entschieden. (map)