Konsumentenschützer vereint gegen Apple

23. Januar 2007

     

Konsumentenschutzorganisationen aus Deutschland, Frankreich, Finnland und Norwegen machen gemeinsam Druck gegen die DRM-Politik von Apples iTunes-Store. Sie stören sich daran, dass bei iTunes gekaufte Titel ausschliesslich auf dem iPod und nicht auf anderen portablen Mediaplayern abgespielt werden können. Apple soll mit der Musikindustrie neu verhandeln, so dass legale Downloads ohne DRM-Käfig mit uneingeschränkter Interoperabilität möglich werden.


Verschiedene Konsumentenschützer haben sich schon in der Vergangenheit mit ähnlichen Anliegen bemerkbar gemacht; vom gemeinsamen Auftritt verspricht man sich nun einen verstärkten Einfluss auf den Anbieter. Man sei auch schon im Gespräch mit weiteren Organisationen aus Dänemark, Grossbritannien und Schweden. (IW)


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