Apples iPhone sorgt bekanntlich für viel Beachtung, doch könnte der kolportierte Preis von rund 500 Dollar zu hoch angesetzt sein. Wie eine Marktbefragung von 400 iPod-affinen Usern in Amerika zeigt, ist nur gerade ein Prozent gewillt, den voraussichtlichen Preis für die Minimalvariante zu bezahlen.
Das Marktforschungsunternehmen Compete hat überdies ermittelt, dass 26 Prozent grundsätzlich an der Neuheit interessiert sind. Allerdings sind diese nicht bereit, dafür allzu tief in die Tasche zu greifen: 42 Prozent davon wollen für das iPhone maximal 299 Doller auf den Tisch zu blättern.
Für die 4-GB-Version wird zurzeit ein Preis von 499 Dollar herumgereicht, während für die 8-GB-Ausführung voraussichtlich 599 Dollar fällig werden. (IW)