Patrick Matzinger, der Freizeitlose

28. Februar 2007

     

Patrick Matzinger, der CEO des Distributors und Herstellers Littlebit, hatte die letzten Jahre geschäftlich so viel um die Ohren, dass er kaum mehr Zeit für Hobby und Freizeit hatte. Seine Karriere ging steil nach oben – doch er ist keiner, der sich auf den Lorbeeren ausruht und andere für sich arbeiten lässt.

Die gemeinsame Geschichte von Patrick Matzinger und Littlebit fängt nicht erst 2002 an, als er zu dem Unternehmen stösst und CEO wird, sondern beginnt bereits mit seinem Einstieg bei Karma im Jahre 1995. Der Komponenten-Distributor holte sich den damals 29-jährigen Matzinger, um das Schweizer Geschäft aufzubauen. Nach einer bewegten Geschichte und einem Grounding kämpfte Karma in der Schweiz drei Jahre lang gegen den Untergang innerhalb des CHS-Konkurses – allen voran Matzinger. "Für Hobbys blieb da wenig Zeit."


2002 rettete Matzinger Karma mit einem Verkauf an den Hünenberger Notebookhersteller Littlebit. Was ursprünglich ein kleiner Assemblierer von Notebooks war, entwickelte sich zu einem Channel-Hersteller von PCs, Notebooks und Servern. Der gelernte Fernsehelektroniker sagt von sich selbst, er sei nicht der Typ, der aufgibt, sondern einer, der weiterkämpft und versucht, Lösungen statt Probleme zu sehen. Und viel Zeit in seine Arbeit zu investieren, das gehöre als Unternehmer halt dazu. (slz/de)

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