Der Start von Microsofts neuem Betriebssystem hätte den PC-Herstellern einen wahren Umsatz-Kick verschaffen sollen. Entgegen den Prognosen stellt sich bei den Hardware-Herstellern jetzt aber eher Ernüchterung ein. Wie Reuters berichtet, führt der ausbleibende Boom sogar zu überfüllten Lagerbeständen.
So wird etwa ein Acer-Verantwortlicher zitiert, Vista sei keine grosse Hilfe, man dürfe beim PC-Absatz nicht auf das Betriebssystem zählen. Ähnlich argumentiert man Reuters zufolge bei
Samsung: Man habe mit dem Vista-Impact auf die DRAM-Verkäufe eigentlich im April gerechnet, mittlerweile gehe man davon aus, dass man den Einfluss frühestens im zweiten Halbjahr spüre. (IW)