T-Systems hat das Finnova-Projekt bei der Graubündner Kantonalbank (GKB) nach 18 Monaten abgeschlossen. Insgesamt seien 430 Mitarbeitende während 30'000 Arbeitstagen mit der Migration auf die neue Plattform beschäftigt gewesen. GKBs IT-Leiter Eduard Gasser sagt, er sei überrascht, wie reibungslos die Auslagerung der IT zu
T-Systems funktioniert habe.
Die GKB hatte nicht nur zusammen mit T-Systems die Migration auf
Finnova zu stemmen, sondern lagerte gleich die gesamte IT an den Dienstleister aus. T-Systems beschäftigt nach der Übernahme der Rechenzentren, Server und PC-Arbeitsplätze, Druckern, Schalteranwendungen, Bancomaten, Vernetzung der Bankfilialen, Outputmanagement und Helpdesk-Hotline im Churer Kompetenzzentrum über 100 Mitarbeitende, die natürlich auch das Finnova-System und dessen Umsysteme betreiben. (mh)