Spezielle Vista-Version für virtualisierte Umgebungen
18. Mai 2007
Am Rande der Winhec-Konferenz hat Microsoft eine zusätzliche Variante von Windows Vista für den Unternehmenseinsatz offiziell in Produktform eingeführt. Der Vista Enterprise Centralized Desktop lässt sich ausschliesslich in Form virtueller Maschinen einsetzen, die durch Microsofts System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) verwaltet und von Thin Clients aus genutzt werden.
Beim Login durch den Anwender sucht der SCVMM die geeignete Server-Hardware für die virtuelle Vista-Maschine. Sowohl das Betriebssystem als auch die Applikationen, die der Anwender nutzt, laufen auf diesem Server und kommunizieren über eine schlanke Verbindungssoftware mit dem Thin Client. Wie beim tradiionellen Lizenzmodell sind OS und Applikationen jedoch auch in einer Centralized-Desktop-Umgebung jeweils auf den einzelnen User lizenziert. (IW)
Beim Login durch den Anwender sucht der SCVMM die geeignete Server-Hardware für die virtuelle Vista-Maschine. Sowohl das Betriebssystem als auch die Applikationen, die der Anwender nutzt, laufen auf diesem Server und kommunizieren über eine schlanke Verbindungssoftware mit dem Thin Client. Wie beim tradiionellen Lizenzmodell sind OS und Applikationen jedoch auch in einer Centralized-Desktop-Umgebung jeweils auf den einzelnen User lizenziert. (IW)
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