Nach einem satten Verlust von rund 600 Mio. Dollar im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres will der Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) laut deutschen Medienberichten die Kosten um 500 Mio. Dollar senken.
Betroffen von der Sparübung ist in erster Linie das erweiterte Chipwerk im deutschen Dresden. AMD-Deutschland-Chef Jochen Polster sagte gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", dass das Werk nicht so schnell hochgefahren werde, wie ursprünglich geplant.
AMD beschäftigt in Dresden rund 3000 Personen. (mag)