Glaubt man den Analysen von IDC, werden im laufenden Jahr 256,7 Millionen Desktops, Notebooks und Server abgesetzt werden. Dies entspricht einem Plus gegenüber dem Vorjahr von 12 Prozent.
Als grössten Wachstumstreiber werden Notebooks und Ultra Portables bezeichnet. Bei den mobilen Geräten rechnen die Marktauguren mit einem Plus von 28 Prozent im zweiten Quartal. In den USA sollen im dritten Quartal dann erstmals mehr Notebooks als Desktop-Rechner abgesetzt werden. Bis weltweit mehr mobile als stationäre Rechner verkauft werden, wird es laut IDC-Prognose noch bis 2010 dauern.
Fürs nächste Jahr prognostiziert IDC weltweit 284,4 Millionen verkaufte PCs, was einem Wachstum von 10,8 Prozent entsprechen würde. (IW)