Google verliert den "Gmail"-Streit
6. Juli 2007
Der deutsche Jungunternehmer Daniel Giersch hat laut Berichten der Süddeutschen Zeitung den Kampf gegen den Internetkonzern Google um den Namen Gmail gewonnen. Demnach darf der Konzern diese Bezeichnung für seinen E-Mail-Dienst in Deutschland nicht mehr verwenden. Giersch hatte den Namen schon im Jahr 2000 markenrechtlich schützen lassen und baute einen eigenes E-Mail-Angebot auf.
Die Rechtslage war für das zuständige Gericht deshalb so eindeutig, dass es die Revision nicht zugelassen habe. Weitere Klagen von Google gegen Giersch laufen auch in anderen europäischen Ländern, darunter auch in der Schweiz. Google versucht den Namen Gmail erst seit 2004 zu schützen. (mag)
Die Rechtslage war für das zuständige Gericht deshalb so eindeutig, dass es die Revision nicht zugelassen habe. Weitere Klagen von Google gegen Giersch laufen auch in anderen europäischen Ländern, darunter auch in der Schweiz. Google versucht den Namen Gmail erst seit 2004 zu schützen. (mag)
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