Der angeblich durch einen explodierenden Handy-Akku verursachte Tod eines 33jährigen Südkoreaners war in Wirklichkeit nur ein schrecklicher Unfall, wie auf Spiegel online zu lesen ist. Ein Kollege des Toten soll den Unfall gestanden haben. Das explodierende Handy sollte davon ablenken, dass er das Opfer beim Rangieren mit einem Baufahrzeug an einem Felsen totquetschte.
Die Polizei untersucht nun, ob das Telefon wegen des hohen Drucks explodierte oder vom Unfallverursacher sogar in Brand gesteckt worden war. Das Opfer hatte auf dem Hemd einen Russfleck in Form eines Handys, zudem Frakturen an Rippen und Wirbelsäule sowie Quetschungen der Lunge. (sk)