HP,
Dell und
Fujitsu Siemens Computers haben von der Schweizerischen Bundesverwaltung den Zuschlag für die Lieferung von PCs und Notebooks erhalten. Es handelt sich um 10'500 PCs und 15'000 Notebooks, die innerhalb der nächsten vier Jahre ersetzt werden.
Die Ausschreibung erfolgte in zwei Losen. Los 1 (PCs) teilen sich
HP mit einem Volumen von 4,3 Mio. Franken (60 Prozent) und
Fujitsu Siemens Computers mit 2,9 Mio. Franken (40 Prozent). Los 2 (Notebooks) teilt sich HP (13,9 Mio. Franken, 60 Prozent)mit Dell (10,8 Mio. Franken, 40 Prozent).
Das Gesamtvolumen von 31,9 Mio. Franken umfasst Geräte, Dienstleistungen und Garantien. Oder umgerechnet pro PC oder Notebook durchschnittlich 1250 Franken - alles inbegriffen.
Aus gut unterrichteten Kreisen war zu erfahren, dass die endgültigen Volumina des Auftrages und auch deren Aufteilung unter den Lieferanten noch nicht hundertprozentig feststehen, da in den nächsten Jahren aufgrund von Standardisierungsprozessen mit grösseren Volumen, als in der Ausschreibung angegeben, zu rechnen sei. Zweifelsohne handele es sich bei erwähntem Vertrag mit dem Bund um den grössten Deal der letzten Jahre, heisst es. (mh/sk)