Eine Meldung in der neusten Ausgabe von "Sonntag" könnte auch unter Consumer-Electronics-Händlern für Erleichterung sorgen: Der deutsche Discounter Lidl kommt wohl doch nicht wie geplant in diesem, sondern erst im kommenden Jahr auf den Schweizer Markt. Grund für die Verzögerung sind Probleme bei der Verhandlung mit lokalen Lieferanten. Insbesondere Markenartikelhersteller fürchten sich um ihre stolzen Margen hierzulande und zögern damit, mit Lidl Verträge zu unterschreiben.
Jetzt treten die Deutschen beim Bau neuer Fillialen auf die Bremse: Siebzig wurden schon erteilt, sechzig sind noch hängig. Vielerorts wurden die Bautätigkeiten trotz Bewilligung noch nicht Aufgenommen. (mag)