Die Geschäftswelt und ihre IT-Umgebungen werden immer mobiler und komplexer, gleichzeitig steigen die organisierte Cyberkriminalität und gezielte Angriffe auf Unternehmen. Deshalb steht Sicherheit auf der Prioritätenliste von IT-Verantwortlichen dieses Jahr zuoberst auf der Agenda. Schwierig dabei: Die Vielfalt an Sicherheitslösungen ist annähernd so gross wie die Vielfalt der Probleme.
Sicher am Thema Sicherheit ist damit vor allem eines: Es gibt keine Patentlösungen und niemand kann das ganze Spektrum alleine abdecken. Das öffnet die Möglichkeiten für unterschiedliche Geschäftsmodelle. Anbieter von Managed-Security-Dienstleistungen bieten ihre Bewachungsdienste vor allem Grossunternehmen aus den Branchen Banken, Pharma und Industrie an. Doch auch KMU haben Sicherheitsbedürfnisse, die gestillt werden wollen.
Schnell, günstig und sicher lauten drei Schlagworte, die im Zusammenhang mit virtuellen Infrastrukturen immer wieder zu hören sind. Tatsächlich bietet die Trennung des Servers vom System, auf dem er betrieben wird, zahlreiche Vorteile: Neue Server können zügig aufgesetzt werden, das System und laufende Applikationen lassen sich ohne Beeinflussung überwachen und im Schadensfall kann das Gastsystem einfach in einen früheren Zustand zurückversetzt oder eingefroren werden. Dennoch stellen virtuelle Umgebungen die gleichen Ansprüche an die Sicherheit, wie physische und teilweise sogar mehr.
Welche Gefahren auf virtuelle Umgebungen warten und wie mittels technischer Audits Sicherheitslücken aufgedeckt werden, erfahren Abonnenten von IT Reseller in der Printausgabe vom kommenden Montag. (cdb/mag)