Yahoo-Boss gibt sich verhandlungsbereit
6. Mai 2008
Nachdem Microsoft-Chef Steve Ballmer am Sonntag das Kaufangebot für Yahoo zurückgezogen hatte, nachdem Yahoo-Boss Herry Yang mit dem Übernahmepreis von 33 Dollar pro Aktie nicht zufrieden war und 37 Dollar forderte, krebst Yang nun zurück. Yang gibt sich verhandlungsbereit und liess verlauten, er würde sich ein neues Angebot gerne anhören, wenn Microsoft mit einem "echten Angebot" wiederkäme.
Analysten zufolge soll einerseits Yang ein Eingeständnis gemacht haben, weil er seitens der Investoren unter Druck stehe und keine überzeugende Zukunftsstrategie für Yahoo bereit habe. Andererseits sei zu erwarten, dass auch Microsoft weiter an Verhandlungen interessiert sei, obschon der Abbruch der Übernahmeverhandlungen weniger negative Auswirkungen auf den Yahoo-Aktienkurs gehabt hatte als erwartet. (mh)
Analysten zufolge soll einerseits Yang ein Eingeständnis gemacht haben, weil er seitens der Investoren unter Druck stehe und keine überzeugende Zukunftsstrategie für Yahoo bereit habe. Andererseits sei zu erwarten, dass auch Microsoft weiter an Verhandlungen interessiert sei, obschon der Abbruch der Übernahmeverhandlungen weniger negative Auswirkungen auf den Yahoo-Aktienkurs gehabt hatte als erwartet. (mh)
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