130 Millionen Franken will Swiss Life jährlich mit seiner neuen IT einsparen. Das Projekt existiert seit nunmehr acht Jahren, in denen nichts nennenswertes geschehen ist, und verursacht dem Versicherer zunehmend Kopfschmerzen. Wie die "NZZ am Sonntag" berichtete, wollte man bereits um die Jahrtausendwende die IT-Plattform für das Kollektivgeschäft erneuern.
Allerdings habe man das Projekt nun aus Komplexitätsgründen auf Eis gelegt und will es neu ausrichten. Es gehe darum, verschiedene Software-Systeme zu konsolidieren, wovon ein erster Teil bis 2011 fertig sein soll. (sk)