Digitalformate schmälern Suisa-Einnahmen
23. Juni 2008
Für das vergangene Jahr hat die Suisa eine leichte Steigerung der Einnahmen verbuchen können. Die Verteilsumme der Genossenschaft stieg 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozent auf 112,7 Mio. Franken. Allerdings ist ein Grossteil der Einnahmen auf das Wachstum bei den Sende- und Aufführungsrechten sowie auf die Steigerung im Bereich Grossanlässe zurückzuführen.
Kopfzerbrechen bereiten der Suisa weiterhin die Einnahmen aus Urheberrechten auf Tonträgern. Diese sind erneut gesunken, diesmal um 0,7 Prozent. Die Einnahmen aus der Lizenzierung von Handy-Klingeltönen ist gar um 50 Prozent eingebrochen.
Zwar sind die Einnahmen aus Internetverkäufen im Vergleich zum Vorjahr um 64 Prozent gestiegen. In absoluten Zahlen kann dies jedoch den Rückgang um 0,7 Prozent bei den Tonträgern nicht kompensieren. Suisa-Präsident Hans-Ulrich Lehmann sagt dazu: "Mit den elektronischen Medien ist die Musiknutzung massiv gestiegen, insbesondere das private Kopieren geschützter Inhalte. Die Einnahmen aus den Urheberrechten vermögen dieser Steigerung des Konsums nicht zu folgen." (cdb)
Kopfzerbrechen bereiten der Suisa weiterhin die Einnahmen aus Urheberrechten auf Tonträgern. Diese sind erneut gesunken, diesmal um 0,7 Prozent. Die Einnahmen aus der Lizenzierung von Handy-Klingeltönen ist gar um 50 Prozent eingebrochen.
Zwar sind die Einnahmen aus Internetverkäufen im Vergleich zum Vorjahr um 64 Prozent gestiegen. In absoluten Zahlen kann dies jedoch den Rückgang um 0,7 Prozent bei den Tonträgern nicht kompensieren. Suisa-Präsident Hans-Ulrich Lehmann sagt dazu: "Mit den elektronischen Medien ist die Musiknutzung massiv gestiegen, insbesondere das private Kopieren geschützter Inhalte. Die Einnahmen aus den Urheberrechten vermögen dieser Steigerung des Konsums nicht zu folgen." (cdb)
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