Nur jede vierte Person surft nicht
10. Juli 2008
Die Schweiz hat den höchsten Surfer-Anteil aller deutschsprachigen Länder. Wie eine aktuelle Studie von Net-Metrix zeigt, waren 77 Prozent der Schweizer ab 14 Jahren im letzten Halbjahr online. In Österreich surfen 69 Prozent der Bevölkerung, in Deutschland 63 Prozent.
Von den 14- bis 19-jährigen Schweizer Männern waren im letzten Halbjahr sogar 98 Prozent im Internet unterwegs, der Durchschnitt liegt bei der männlichen Bevölkerung bei 83 Prozent (Frauen: 72 Prozent). Hohe Zuwachsraten sind angesichts dieser Zahlen bei den entsprechenden Bevölkerungsgruppen nicht mehr zu erwarten. Anders ist dies bei den Schweizern über 50: Von diesen sind erst 54 Prozent im Internet unterwegs. Bereits über die Hälfte der Schweizer Internetanwender (52,2 Prozent) surft täglich oder fast täglich.
Jugendliche Surfer hören gerne Radio übers Netz oder sehen fern: 23 Prozent der 14- bis 19-Jährigen nutzen die Audio-Streams der Radiosender mindestens einmal wöchentlich, rund 20 Prozent dieser Gruppe schaut regelmässig übers Netz fern. Nicht sehr beliebt sind diese Angebote bei den über 50-Jährigen: Hier liegt die Rate bei rund 5 Prozent (Radio) respektive knapp 3 Prozent (Fernsehen). (IW)
Von den 14- bis 19-jährigen Schweizer Männern waren im letzten Halbjahr sogar 98 Prozent im Internet unterwegs, der Durchschnitt liegt bei der männlichen Bevölkerung bei 83 Prozent (Frauen: 72 Prozent). Hohe Zuwachsraten sind angesichts dieser Zahlen bei den entsprechenden Bevölkerungsgruppen nicht mehr zu erwarten. Anders ist dies bei den Schweizern über 50: Von diesen sind erst 54 Prozent im Internet unterwegs. Bereits über die Hälfte der Schweizer Internetanwender (52,2 Prozent) surft täglich oder fast täglich.
Jugendliche Surfer hören gerne Radio übers Netz oder sehen fern: 23 Prozent der 14- bis 19-Jährigen nutzen die Audio-Streams der Radiosender mindestens einmal wöchentlich, rund 20 Prozent dieser Gruppe schaut regelmässig übers Netz fern. Nicht sehr beliebt sind diese Angebote bei den über 50-Jährigen: Hier liegt die Rate bei rund 5 Prozent (Radio) respektive knapp 3 Prozent (Fernsehen). (IW)
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