Lawson Schweiz zufrieden
16. Juli 2008
Der ERP-Hersteller Lawson Software hat im vierten Quartal den Umsatz um 9 Prozent von 212,9 auf 233 Mio. Dollar gesteigert. Der Nettogewinn ist allerdings von 8,1 auf 3,7 Mio. Dollar geschrumpft. Im gesamten Geschäftsjahr, das per 31. Mai zu Ende ging, erwirtschaftete Lawson Software einen Umsatz von 851,9 Mio. Dollar, das sind 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Verlust von 20,9 Mio. Dollar im Vorjahr konnte in einen Nettogewinn von 13,7 Mio. Dollar umgewandelt werden.
"Mit dem Geschäftsverlauf in der Schweiz sind wir sehr zufrieden", sagt Thomas Eggenschwiler (Bild), Geschäftsführer der Schweizer Niederlassung, gegenüber IT Reseller. "Das drückt sich sowohl in den absoluten Zahlen, als auch in der Anzahl gewonnener Neukunden aus", so Eggenschwiler. Genaue Zahlen wollte er nicht nennen. Umsatz und Gewinn hätten sich aber ähnlich wie im Gesamtkonzern entwickelt.
Die Verunsicherung und Besorgnis der Kunden nach der Übernahme von Intentia vor rund zwei Jahren habe sich mittlerweile gelegt und man könne nun ein klar definiertes Produkte-Portfolio vorweisen. Ziel fürs kommende Jahr ist, den Schweizer Markt intensiver zu beackern, wo man bis dato noch zu wenig präsent gewesen sei. "Wir wollen auf Augenhöhe mit den Schweizer KMU-Kunden", sagt Eggenschwiler. Zwar sei die Auftragslage gut, jedoch mangelt es an Fachleuten, besonders Business-Consultants und Projektleiter seien rar, sagt Eggenschwiler. (sk)
"Mit dem Geschäftsverlauf in der Schweiz sind wir sehr zufrieden", sagt Thomas Eggenschwiler (Bild), Geschäftsführer der Schweizer Niederlassung, gegenüber IT Reseller. "Das drückt sich sowohl in den absoluten Zahlen, als auch in der Anzahl gewonnener Neukunden aus", so Eggenschwiler. Genaue Zahlen wollte er nicht nennen. Umsatz und Gewinn hätten sich aber ähnlich wie im Gesamtkonzern entwickelt.
Die Verunsicherung und Besorgnis der Kunden nach der Übernahme von Intentia vor rund zwei Jahren habe sich mittlerweile gelegt und man könne nun ein klar definiertes Produkte-Portfolio vorweisen. Ziel fürs kommende Jahr ist, den Schweizer Markt intensiver zu beackern, wo man bis dato noch zu wenig präsent gewesen sei. "Wir wollen auf Augenhöhe mit den Schweizer KMU-Kunden", sagt Eggenschwiler. Zwar sei die Auftragslage gut, jedoch mangelt es an Fachleuten, besonders Business-Consultants und Projektleiter seien rar, sagt Eggenschwiler. (sk)
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