Pixelpark - oder Neues von den drei Fragezeichen
23. Juli 2008
Kennen Sie Pixelpark? Genau, das ist eines der Unternehmen, das in den New-Economy-Zeiten Ende der Neunzigerjahre als einer der Börsenüberflieger gehandelt wurde, in Deutschland und der Schweiz zeitweise sehr erfolgreich war oder zu sein schien und von dem später soviel übrig blieb wie von der Internet-Blase nach dem Platzen derselben.
In den vergangen Jahren jedoch vermochte die Firma, oder was davon übrigblieb, nicht mehr annähernd soviel Aufsehen in der Presse zu erregen, und auf den Radar der Journalisten gerät Pixelpark seither vor allem durch die Meldungen, zu denen das börsenkotierte Unternehmen aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen verpflichtet ist.
Ad-hoc-Meldungen etwa, die mögliche Anleger über den Kauf oder Verkauf von grösseren Aktienpaketen informieren, gehören dazu. Dass das Management nun Verkaufsverhandlungen mit einem international agierenden Unternehmen beendet hat, meldet Pixelpark gestern. Offenbar hat man sich dazu entschlossen, die Verhandlungen nicht mehr weiterzuverfolgen und diese für beendet erklärt.
Die bisherige Unternehmensstrategie, einen in Deutschland führenden integrierten Konzern aus Kommunikation und Systemtechnologie aufzubauen, soll gemäss Mitteilung „unverändert“ fortgeführt werden. Weshalb allerdings die Verhandlungen über den Verkauf des Bereichs Kommunikation mit einem möglichen Käufer abgebrochen wurde, wurde nicht bekanntgegben.
In den letzten Jahren hatt das Unternehmen wieder durch diverse Zukäufe einen Mitarbeiterbestand von (Ende 2007) 468 erreicht und machte 2007 einen Umsatz von nur 47,4 Mio. Euro. Ergebnisseitig sieht es dementsprechend mies aus. Betrug das Betriebsergebnis im 2006 noch 1 Mio. Euro, so resultierte im letzten Jahr ein Verlust von 2 Mio. Euro. Untenstehend drei signifikante Meldungen aus unserem News-Archiv. (mh)
In den vergangen Jahren jedoch vermochte die Firma, oder was davon übrigblieb, nicht mehr annähernd soviel Aufsehen in der Presse zu erregen, und auf den Radar der Journalisten gerät Pixelpark seither vor allem durch die Meldungen, zu denen das börsenkotierte Unternehmen aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen verpflichtet ist.
Ad-hoc-Meldungen etwa, die mögliche Anleger über den Kauf oder Verkauf von grösseren Aktienpaketen informieren, gehören dazu. Dass das Management nun Verkaufsverhandlungen mit einem international agierenden Unternehmen beendet hat, meldet Pixelpark gestern. Offenbar hat man sich dazu entschlossen, die Verhandlungen nicht mehr weiterzuverfolgen und diese für beendet erklärt.
Die bisherige Unternehmensstrategie, einen in Deutschland führenden integrierten Konzern aus Kommunikation und Systemtechnologie aufzubauen, soll gemäss Mitteilung „unverändert“ fortgeführt werden. Weshalb allerdings die Verhandlungen über den Verkauf des Bereichs Kommunikation mit einem möglichen Käufer abgebrochen wurde, wurde nicht bekanntgegben.
In den letzten Jahren hatt das Unternehmen wieder durch diverse Zukäufe einen Mitarbeiterbestand von (Ende 2007) 468 erreicht und machte 2007 einen Umsatz von nur 47,4 Mio. Euro. Ergebnisseitig sieht es dementsprechend mies aus. Betrug das Betriebsergebnis im 2006 noch 1 Mio. Euro, so resultierte im letzten Jahr ein Verlust von 2 Mio. Euro. Untenstehend drei signifikante Meldungen aus unserem News-Archiv. (mh)
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