Nokia-Konkurrent
Sony Ericsson muss im dritten Quartal des laufenden Jahres einen Nettoverlust von 25 Mio. Euro hinnehmen. Im letzten Jahr resultierte in diesem Zeitraum noch ein Nettogewinn von 120 Mio. Euro. Der Umsatz sank um 10 Prozent auf 2,81 Mrd. Euro. Die Zahl der verkauften Mobiltelefonen stagnierte indes bei 25,7 Mio. Stück.
Sony Ericsson macht neben anderen Einflüssen insbesondere Restrukturierungskosten in der Höhe von 35 Mio. Euro für den Verlust verantwortlich. Auch der steigende Anteil von Billiggeräten, die in Schwellenländern verkauft werden, setzt dem Konzern zu. Der durchschnittliche Verkaufspreis je Gerät sank um 11 Euro auf 109 Euro. (mag)