Siemens konnte im Vorfeld der Fussballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika Aufträge für Infrastrukturprojekte von rund 1 Milliarde Euro an Land ziehen.
Siemens wird unter anderem die Energieinfrastruktur ausbauen und an zahlreichen Projekten in der Energieerzeugung und -übertragung beteiligt sein.
Siemens ist ausserdem in die Gestaltung des Verkehrsmanagements für den öffentlichen Nahverkehr sowie in die Verbesserung der medizinischen Versorgung involviert. In acht von zehn Stadien (das Foto zeigt das Modell des Stadions in Johannesburg) der Fussball-WM wird zudem Lichttechnik der Siemens-Tochter Osram eingesetzt.
In Südafrika werden zur Weltmeisterschaft mehr als 3,5 Millionen Besucher in den Stadien erwartet, mehr als 50 Austragungsorte, Flughäfen und Hotels müssen miteinander verbunden werden. (sk)