EU mit Windows-7-Browserwahl einverstanden
Die Europäische Kommission gibt grünes Licht für die von Microsoft vorgeschlagene Browser-Auswahl bei der Windows-7-Installation.
8. Oktober 2009
Der Redmonder Softwarekonzern und die Europäische Kommission sind sich einig geworden: Microsoft darf Windows 7 ausliefern, muss aber bei der Installation eine Auswahl gängiger Webbrowser als Alternative zum hauseigenen Internet Explorer zur Verfügung stellen.
Beim Windows -7-Launch sollen vorläufig fünf Browser angeboten werden, wobei die Liste maximal zwölf Browser umfassen könnte. Die zur Verfügung gestellten Browser sollen gemäss ihren Marktanteilen gelistet werden.
Das Abkommen hat eine Gültigkeit von fünf Jahren und dürfte damit auch bei künftigen Windows-Versionen zur Anwendung kommen.