Der Aussenwirtschaftsförderer Osec, der Schweizer und Liechtensteiner Unternehmen beim Auf- und Ausbau ihrer Auslandaktivitäten unterstützt, hat zusammen mit Swisscom eine Telehousing-Lösung implementiert. Diese soll ein standortübergreifend sicheres, zuverlässiges und schnelles Arbeiten ermöglichen. Swisscom hat dazu den Osec-Hauptsitz in Zürich an das eigene Rechenzentrum in Zürich-Herdern angeschlossen und die beiden weiteren Osec-Standorte in der Schweiz (Lugano, Lausanne) mittels LAN Interconnect Service (LAN-I) mit dem Hauptsitz verbunden. Weiter hat man eine zweite, schnelle Internetverbindung via IP Plus aus dem Swisscom-Rechenzentrum heraus in Betrieb genommen. Sie soll sicherstellen, dass die Services auch im Fall der Fälle weiter funktionieren. Laut Josef Tatzreiter, Leiter Informatik bei der Osec, stehe den Mitarbeitern ob In-House, im Homeoffice oder in den Aussenstellen wie auch den Kunden ab sofort eine nahezu unterbruchsfreie Service-Infrastruktur zur Verfügung.
