Die Marktforscher von IDC haben in einer Studie herausgefunden, dass US-amerikanische Privatanwender für jeden Dollar, den sie in einen neuen PC investieren, 1,05 Dollar in zusätzliche Software oder erweiternde Hardware-Komponenten investieren. Diese zusätzlichen Ausgaben haben laut den Marktauguren in den vergangenen zwei Jahren markant zugenommen: 2008 entfielen auf jeden PC-Dollar lediglich 87 US-Cents für Zusatzequipment.
An vorderster Stelle stehen dabei Sicherheits-Tools, um den Rechner vor Viren und Malware zu schützen. Ebenfalls hoch im Kurs stehen leistungssteigernde Komponenten wie Arbeitsspeicher, hochkarätige Grafikkarten oder Festplatten. Ebenfalls im Trend sind laut Studienverfasser Software für die Bearbeitung digitaler Medien.
In der IDC-Studie geht man davon aus, dass US-Amerikaner im laufenden Jahr insgesamt 28 Milliarden Dollar für PC-Zubehör ausgeben werden.