Helvetia schützt mit Adnovum

Versicherer Helvetia hat für den Webapplikations-Schutz auf die Lösung Nevis von Adnovum gesetzt.
12. Juli 2010

     

Die Versicherungsdienstleisterin Helvetia hat eine neue Lösung für den Schutz von Web-Applikationen im Einsatz. Zum Zug kam die Lösung Nevisproxy des Zürcher Software-Hauses Adnovum. Bei Nevisproxy handelt es sich um ein Secure-Reverse-Proxy mit integrierter Web-Application-Firewall, die bei der Helvetia als vorgelagerter zentraler Einstiegspunkt für den Webverkehr zu den Online-Diensten dient.


Damit Kunden, Partner und Mitarbeiter auf die Dienste zugreifen können, hat Helvetia ihre Webapplikationen zudem in ein unternehmensweites Single-Sign-On integriert. Der Zugang zu den Applikationen wird damit zentral verwaltet. Die Benutzerprofile und Berechtigungen lassen sich dynamisch in die angeschlossenen Webapplikationen übermitteln. Die dem Single-Sign-On zugrunde liegende Zugangsverwaltungs-Infrastruktur basiert nebst dem Nevisproxy auf Nevisauth, dem Nevis-eigenen Service für die Authentisierung.

(mw)


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