IBM legt minimal zu
Quelle: Vogel.de

IBM legt minimal zu

Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat IBM den Umsatz im Vorjahresvergleich um zwei Prozent auf 23,7 Milliarden Dollar gesteigert und wurde somit den Erwartungen der Analysten nicht gerecht.
20. Juli 2010

     

Obwohl IBM den Umsatz im zweiten Quartal um 2 Prozent auf 23,7 Milliarden Dollar erhöhen konnte, blieb Big Blue hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Diese hatten einen Umsatz von 24,17 Milliarden Dollar erwartet. Der Gewinn im zweiten Quartal belief sich derweil auf 2,61 Dollar pro Aktie und liegt somit 3 Cent über den Prognosen der Wall Street und 13 Prozent über dem Ergebnis des entsprechenden Vorjahresquartal. Der Nettogewinn beträgt 3,4 Milliarden Dollar, was einer Steigerung um 9 Prozent gleichkommt.


Insgesamt hat IBM im zweiten Quartal Serviceverträge mit einem Volumen von 12,3 Milliarden Dollar unterzeichnet, was einem Rückgang von 12 Prozent im Vorjahresvergleich entspricht. Total seien 15 Verträge mit einem Volumen über 100 Millionen Dollar abgeschlossen worden. Indes wurden 19 Prozent weniger Outsourcing-Services-Abkommen unterzeichnet, das Volumen in diesem Segment beläuft sich noch auf 6,5 Milliarden Dollar.


Der Umsatz in der Global-Services-Sparte kletterte derweil um 2 Prozent nach oben, während die Global Technology Services immerhin um 1 Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar zulegen konnten. Der Bereich Global Business Services verbesserte sich derweil um 3 Prozent auf 4,5 Milliarden Dollar. Der Software-Umsatz stieg um 2 Prozent auf 5,3 Milliarden Dollar.

(abr)


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