BIT muss niemanden entlassen

Der geplante Stellenabbau beim Bundesamt für Informatik (BIT) kann nach neuesten Erkenntnissen ohne Kündigungen vollzogen werden, unter anderem dank einer unerwartet hohen Anzahl natürlicher Abgänge.
4. August 2010

     

Ende März wurde bekannt, dass das Bundesamt für Informatik (BIT) aufgrund eines allgemeinen Stellenabbaus in der Bundesverwaltung 45 Stellen streichen muss (Swiss IT Reseller beichtete). Wie das BIT und die Personalverbände nun mitteilen, kann dieser Personalabbau nun vermutlich ohne Kündigungen erreicht werden. Möglich wird dies zum einen durch eine nicht voraussehbare, unerwartet hohe Anzahl natürlicher Abgänge. Zum anderen seien die Anstrengungen des BIT und der Sozialpartner, den betroffenen Mitarbeitenden zu einer neuen Stelle zu verhelfen, in vielen Fällen bereits erfolgreich gewesen. Weiterhin beibehalten wird jedoch der Anstellungsstopp. Und auch die von der Geschäftsleitung des BIT beschlossenen Massnahmen zu Effizienzsteigerungen und Auslagerung von Leistungen ausserhalb des Kerngeschäfts sollen weitergeführt werden.




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