IBM hat im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2010 einen Umsatz von 29 Milliarden Dollar erwirtschaftet, 7 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Ausserdem weist Big Blue einen Nettogewinn von 5,3 Milliarden Dollar respektive 4.18 Dollar je Aktie aus, nach 4,81 Milliarden Dollar respektive 3.59 Dollar je Aktie im vierten Quartal 2009. Damit hat
IBM die Erwartungen der Analysten übertroffen, die im Vorfeld einen Gewinn von 4.08 Dollar pro Aktie und einen Umsatz von 28,26 Milliarden Dollar prognostiziert hatten. Die Umsätze in den Regionen Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) beliefen sich im vierten Quartal auf 9,5 Milliarden Dollar, was allerdings einem Minus von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Im asiatisch-pazifischen Raum legte der Umsatz um 14 Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar zu. Für das Geschäftsjahr 2011 prognostiziert IBM einen Gewinn von mindestens 12.56 Dollar pro Aktie.
(abr)