Netzwerkausrüster
Cisco hat die Zahlen für das abgelaufene zweite Geschäftsquartal bekannt gegeben. Demnach stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 10,4 Milliarden Dollar. Weil Cisco im letzten Quartal aber für Entwicklung, Produktion und Vertrieb deutlich mehr ausgegeben hat, fiel der Gewinn um 18 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar.
Für den Gewinnabfall machte Firmenchef John Chambers auch die Zurückhaltung der Industriestaaten bei Investitionen verantwortlich. Die Geschäfte mit der öffentlichen Hand in den USA, Europa und Japan sei schleppend verlaufen.
Für das laufende dritte Quartal rechnet Cisco mit einem Umsatzwachstum zwischen vier und sechs Prozent.
(tsi)