Cisco stellt Geschäft mit Flip-Camcordern ein
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Cisco stellt Geschäft mit Flip-Camcordern ein

Cisco restrukturiert seinen Consumer-Bereich und entlässt bis zu 550 Mitarbeitende. Davon betroffen ist vor allem das Geschäft mit den Flip-Camcordern.
13. April 2011

     

Cisco gibt sein Geschäft mit den Camcordern der Marke Flip auf. Der Netzwerkspezialist will sich in Zukunft im Consumer-Bereich wieder stärker auf sein Kerngeschäft mit Netzwerkprodukten konzentrieren und dieses neu stärker auf Videofunktionen für den Heimgebrauch ausrichten. Ausserdem sollen die bisher für Privatanwender entwickelten Video-Chat-Lösungen von Umi neu Teil der Telepresence-Produktlinie für Geschäftskunden werden. Diesen Restrukturierungen im Consumer-Geschäft sollen insgesamt 550 Stellen zum Opfer fallen.


In der Schweiz wurden die kleinen Flip-Camcorder, die vom im März 2009 von Cisco für 590 Millionen Dollar übernommenen Unternehmen Pure Digital stammen, erst Ende letzten November eingeführt (Swiss IT Reseller berichtete). Gleichzeitig wurde angekündigt, dass man Vertriebspartner sucht. (mv)


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