2010 hat Abraxas Umsatz und Gewinn laut eigenen Aussagen auf "ansprechendem Niveau weiter stabilisieren können". Der konsolidierte Dienstleistungsertrag beläuft sich auf 118 Millionen Franken, zudem weist der Schweizer IT-Dienstleister einen Gewinn von 8,9 Millionen Franken aus. Das Geschäftsjahr 2010 war geprägt von einer moderaten Steigerung des betrieblichen Ertrags und einer Reduktion der Kostenbasis, so
Abraxas. Diese habe den Jahresgewinn um 50 Prozent steigen lassen. Der Eigenkapitalanteil an der Bilanzsumme beträgt neu 40 Prozent. Ausserdem beschäftigte das Unternehmen per 1. Januar 2011 an seinen fünf Standorten hierzulande total 421 Mitarbeiter.
"Heute können wir ernten, was wir vor drei Jahren gesät haben", erklärt CEO Thomas Flatt (Bild). "Wir sind sehr viel effizienter aufgestellt. Organisatorisch und kulturell ist Abraxas zu einem modernen Unternehmen mit spannenden Zukunftsperspektiven herangereift."
(abr)